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Integrationsministerin Touré im Gespräch zur aktuellen Lage und über künftigen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen

Die Zahlen der in Europa und in Deutschland Schutz Suchenden steigen. Auf europäischer und nationaler Ebene findet ein Gipfel nach dem anderen zum Umgang mit Schutzsuchenden aus der Ukraine und aus anderen Drittstaaten statt. Das was an Themen aus diesen Konferenzen verlautbart, dreht sich im Wesentlichen um die Kosten der Aufnahme, Pläne zur Auslagerung des Asylsystems und die vermeintliche Dringlichkeit der Abschiebung von Geduldeten. Gleichzeitig werden auch hierzulande von Politik, Wirtschaft und Medien die wirtschaftlichen und demographischen Bedarfe für eine verstärkte Zuwanderung beschworen.

Wohin also geht flüchtlings- und einwanderungspolitisch in Schleswig-Holstein die Reise?

Programm:

14.30 Uhr Ankommen
14.50 Uhr Begrüßung
15°° Uhr Input: Zur einwanderungspolitischen Standortbestimmung (Kirstin Strecker u. Muathe Abdu, FRSH e.V.)
15.10 Uhr Moderiertes Gespräch mit Ministerin Aminata Touré und Martin Link/FRSH e.V.
15.45 Uhr Öffnung für Fragen und andere Beiträge aus dem Auditorium
16°° Uhr Pause
16.10 Uhr Input: Zwischen Berliner Flüchtlingsgipfel und EU-Asylkompromiss – Herausforderungen an die zivilgesellschaftliche Solidaritätsarbeit (NN, FRSH) mit anschließender Diskussion mit dem Auditorium
16.45 Uhr Imbiss und Austausch im Foyer
17°° Uhr Ende der Veranstaltung

Moderation: Miriam Gyamfi, Organisationsberaterin aus Kiel

Es gibt einen Imbiss und Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und Vernetzen.

Download: Einladungsflyer

Anmeldung: https://eveeno.com/292077210

Veranstalter: Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V., T. 0431-735 000, office[at]frsh.de, www.frsh.de

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