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Anlässlich des Internationalen Antikriegstags veranstalten Flüchtlingsrat und Studio-Filmtheater in Kiel am 3. September eine Szenische musikalische Lesung und zeigen den Oscar-prämierten Film „Im Westen nicht Neues“

Nach wie vor zündeln von mehr Macht und Einfluss getriebene Politiker*innen, Söldner-Heere und Milizen weltweit: unter anderem in der Ukraine, im Sudan, in Syrien, im Jemen oder in Libyen. Den Kriegsdienstverweiger*innen und Deserteur*innen dieser und anderer Kriege zeugen wir allen Respekt, widmen ihnen diese Veranstaltung und fordern:
Asyl für alle Deserteure!

11°° Uhr Szenische Lesung „Run Soldier Run“

mit Rudi Friedrich und Talib Richard Vogl

Rudi Friedrich von Connection e.V. und der Gitarrist Talib Richard Vogl präsentieren ihr Programm „Run Soldier Run“. In einer jetzt aktualisierten Collage stellen sie in zwei Mal 45 Minuten Texte von Verweigerern und Verweigerinnen aus der Türkei, Ukraine, Russland, USA und Eritrea im Wechsel mit Szenen, Gedichten und Liedern vor.

13.30 Uhr Kinofilm: Im Westen nichts Neues

Der Film ist ein Kriegsdrama von Edward Berger. Es handelt sich um die erste deutsche Verfilmung von Erich Maria Remarques Roman Im Westen nichts Neues aus dem Jahr 1929. Im Rahmen der Oscar-Verleihung 2023 wurde Im Westen nichts Neues viermal ausgezeichnet.

 

Anmeldung:https://eveeno.com/346433743

Eintritt gegen Spende für die Organisation Connection e.V.

Veranstaltende: Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein und Studio Kino Kiel

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